a2m

Die Abkürzung a2m ist eine Abkürzung aus der Sexualpraxis und der Pornoszene, die für Ass to Mouth bzw. Anal to Mouth steht. Manche Menschen kürzen diese sexuelle Vorliebe auch mit atm ab. A2m bedeutet, dass der Penis des Mannes nach dem Analverkehr direkt in den Mund des Sexualpartners wandert. Gewöhnlich wird dabei weder das Kondom gewechselt, abgenommen oder der Penis des Mannes gewaschen. In Pornos ist diese Praxis häufig zu sehen. Hier reinigt die Frau oder der Mann sich vor dem Analsex ihren oder seinen Anus durch eine Spülung. Eine Vorkehrung, die private Paare häufig nicht treffen. Die Sexpraktik a2m kann für viele Paare sehr erregend sein, allerdings bietet sie auch viele Risiken. Denn gefährliche Bakterien und andere Krankheitserreger gelangen so vom Po in den Mund und ernste Erkrankungen sind eine mögliche Folge. Sogar eine Pilzinfektion ist nicht abwegig. Zudem finden viele Frauen und Männer diese Sexpraktik sehr unhygienisch und eher abtörnend.

Abgewandelt werden könnte die Sexpraktik dadurch, dass schnell das Kondom gewechselt oder ausgezogen wird. Doch da viele Männer genau darauf stehen, dass der Penis ohne zeitliche Verzögerung in den Mund des Sexpartners geschoben wird, ist dies für viele Paare keine Option. Besonders Porno Zuschauer lieben es dabei zuzuschauen, wie eine Frau einen Penis blasen muss, der zuvor noch in ihrem Po steckte. Der Sexualpraktik a2m nicht unähnlich ist a2p. Bei Ass to Pussy führt der Mann nach dem Analsex seinen Penis in die Vagina der Frau ein. Auch hier droht die Gefahr einer Infektion durch übertragene Krankheitserreger. Es gibt zwar auch viele private Paare, die gerne a2m oder a2p praktizieren, doch in den meisten Fällen handelt es sich um Pornoprofis, die Szenen für einen ihrer Filme drehen. Jedem Paar bleibt selbst überlassen, ob und wie er diese Vorliebe ausleben möchte. Vielleicht reicht es ja schon aus, sich a2m Szenen in einem Porno anzuschauen.

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